Das Deutsche Institut für Produkt- und Marktbewertung GmbH hat Ihrem Unternehmen die Auszeichnung - Hohe Kundenzufriedenheit 2025 - verliehen.

Diese Zertifizierung steht für das Vertrauen und die Zufriedenheit Ihrer Kundinnen und Kunden und unterstreicht die Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Sie basiert auf einer umfassenden Auswertung positiver Verbrauchermeinungen und spiegelt die starke Bindung zwischen Ihrer Marke und deren Nutzern wider.

Das Siegel – Hohe Kundenzufriedenheit 2025 – wirkt als wirkungsvolles Vertrauenssignal im Markt und stärkt Ihre Glaubwürdigkeit gegenüber bestehenden und potenziellen Kunden. Es bietet eine klare und überzeugende Botschaft: Ihre Kundschaft ist nicht nur zufrieden, sondern empfiehlt Ihre Marke weiter.

Damit wird die kollektive Wertschätzung Ihrer Kunden zu einem sichtbaren Wettbewerbsvorteil – und zu einem starken Argument in Ihrer Markenkommunikation.

Die Methodik

Diese besondere Auszeichnung ist das Ergebnis einer umfassenden Marktforschung, die vom Deutschen Institut für Produkt- und Marktbewertung GmbH durchgeführt wurde. Grundlage ist eine datenbasierte Analyse von insgesamt 11 Millionen Verbraucheräußerungen, die im Internet und in sozialen Medien erfasst und ausgewertet wurden – sowohl positive als auch negative Rückmeldungen wurden dabei berücksichtigt.

Die Erhebung erstreckte sich über den Zeitraum Oktober 2024 bis September 2025 und umfasste Erwähnungen aus folgenden Quellen:

– Soziale Medien: Twitter/X, Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn und YouTube
– Bewertungsplattformen: Trustpilot, Google Reviews, Amazon-Rezensionen, Yelp
– Blogs und Foren: Online-Blogs, Nachrichtenportale und Diskussionsforen, in denen Verbraucher ihre Erfahrungen teilen

Durch den Einsatz einer mehrstufigen semantischen Analyse wurden in diesem Prozess ausschließlich kundenzentrierte Meinungsäußerungen identifiziert und herausgefiltert. So flossen in die Auswertung vor allem authentische Bewertungen und Nutzerstimmen ein, die tatsächlich Rückschlüsse auf die Zufriedenheit mit Marke, Produkt oder Service zulassen.

Methodik der Analyse zur Kundenzufriedenheit

Sentimentanalyse

Die Erwähnungen von Marken und Unternehmen wurden semantisch analysiert, um die Tonalität (positiv, negativ, neutral) der Kundenaussagen zu bestimmen. Dadurch konnte ein differenziertes Bild der allgemeinen Zufriedenheit und Stimmungslage der Verbraucher gegenüber den jeweiligen Marken gewonnen werden.

Textextraktion

Zunächst wurden relevante Texte aus verschiedenen Quellen gesammelt – darunter soziale Medien, Online-Rezensionen und Diskussionsforen. Ziel war es, authentische und kundenbezogene Meinungsäußerungen zu identifizieren, die Rückschlüsse auf die tatsächliche Zufriedenheit zulassen.

Wortanalyse

Anschließend analysierte ein KI-gestütztes Verfahren die verwendeten Begriffe, Phrasen und Ausdrucksformen. Wörter wie zufriedenempfehlenswert oder sehr gut wurden typischerweise als positiv bewertet, während Begriffe wie enttäuschtmangelhaft oder schlecht als negativ eingestuft wurden.

Kontextanalyse

Über die reine Worterkennung hinaus wurde auch der sprachliche Kontext berücksichtigt. So konnte beispielsweise unterschieden werden, ob eine Formulierung wie „nicht schlecht“ positiv gemeint war oder ob eine neutrale Aussage in einem negativen Zusammenhang stand.

Stimmungsklassifikation

Jede erfasste Aussage wurde abschließend einer Stimmungskategorie zugeordnet – positiv, neutral oder negativ. Durch den Einsatz fortgeschrittener semantischer Verfahren war zudem eine feinere Differenzierung möglich, etwa in „sehr positiv“ oder „leicht negativ“.

Häufigkeitsanalyse

Neben der Tonalität wurde auch die Häufigkeit der Nennungen ermittelt, um zu erkennen, welche Marken besonders präsent in den Kundendiskussionen waren und in welchem Maße über sie gesprochen wurde.

Bewertungskriterien

Die Bewertung der Kundenzufriedenheit erfolgte anhand folgender zentraler Kriterien:

  1. Anzahl der Erwähnungen: Wie häufig eine Marke oder ein Unternehmen in relevanten Online-Kontexten genannt wurde.

  2. Tonalität der Erwähnungen: Die qualitative Bewertung der Aussagen nach ihrem positiven oder negativen Sentiment.

  3. Relevanz und Einflussreichkeit: Die Berücksichtigung der Reichweite, Relevanz und Authentizität der Äußerungen im digitalen Umfeld.

Deutsches Institut für Produkt- und Marktbewertung